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Landhausstil und Ostern

Nachdem mich gestern die Stickbilder enorm geärgert haben – wobei enorm wirklich noch dezent untertrieben ist:shock:. Habe ich heute alles nochmal gestickt. Vorher habe ich die Stickbilder aber nochmals nachbearbeitet und vor allem Teile der schwarzen Umrandung ganz gelöscht bzw. noch weiter ausgedünnt. Bei dem Bild wo die Ente das Ei trägt habe ich die schwarzen Umrandungen bei den Blumen weggenommen und das weiße vergrößert. Ich finde jetzt sehen die Bilder recht passabel aus und gibt auf der Rückseite auch nicht mehr diese extrem dicken Bereiche.

So sehen die fertigen Stickmotive für meinen Wandbehang in der Küche aus.

Die Entchen sind doch knuffig oder. Als ich sie gesehen habe, habe ich mich sofort in sie verliebt, aber wenn ich gewusst hätte wie schlecht sie digitalisiert sind hätte ich es vielleicht doch eher gelassen, aber egal diesmal hat es ja super funktioniert:wink:.

Während mein Maschinchen brav gestickt hat, habe ich noch schnell ein paar Ostergeschenke fertig gemacht. Ich hatte ja die tollen Pölster aus der Patchwork Zeitung (Patchworkmagazin 3/2009). Ich musste nur die Teile der Größe entsprechend anpassen, was ich mit einer einfachen Prozentrechnung gemacht habe. Diesmal habe ich ganz andere Farben als sonst genommen, deshalb hat die Stoffauswahl auch doppelt so lange gedauert :grin:, aber sie sind recht gut gelungen.

Auf der Rückseite habe ich beim Hotelverschluss noch einen Streifen mit den Umrandungsstoff eingearbeitet. Diesmal habe ich nur vier Stoffe verwendet. Deshalb habe ich die Quadrate und den Umrandungsstoff in der selben Farbe gemacht. Da sieht der Polster gleich wieder mal anders aus, und der Landhausstil hat ja auch was für sich.

Ich bin mir sicher, dass die Pölster denen gefallen werden, für die sie gedacht sind, aber vielleicht behalte ich mir einen von den dreien doch für mich selbst:wink:.

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